1.Mannschaft


Spielergebnisse, Spieltermine und Tabelle der 1.Mannschaft

Die Mannschaft:






Wölfe legen Haie trocken; zwei Endspiele für die Meisterschaft

Erneut kam es was die Ausgangssituation anbelangt zu einem ungleichen Spiel für die TSG Eintracht Plankstadt, die Wölfe brauchten weiter Punkte für das Titelrennen und die gastgebenden Haie aus Edingen für den Klassenerhalt. Dementsprechend warnte Trainer Niels Eichhorn vor einer einer gefährlichen Heimmannschaft, die alles für einen Sieg mobilisieren würde.

Die Anfangsphase der Partie verdeutlichte das sehr schnell, keine Mannschaft konnte ein größeres Polster erzielen. Die Gastgeber konnten schließlich fünf Minuten vor Ende der ersten Hälfte mit zwei Toren vorlegen (10:08), doch Plankstadt war fokussiert und mobilisierte sämtliche Kräfte. Vor allem die Rückraumakteure Dennis Bastel, Tobias Pristl und Axel Schöffel konnten mit einigen „Krachern“ das Spiel wieder vorteilhaft für Plankstadt gestalten. Durch eine konzentrierte Leistung ging die erste Halbzeit mit 11:14 an die Gäste.

Was jetzt folgte war eine Machtdemonstration der Truppe aus Plankstadt, innerhalb von 10 Minuten konnte Plankstadt mit neun Treffern beeindruckend davonziehen (13:22). Sebastian Kaiser parierte etliche Würfe der Gastgeber und die TSG Eintracht spielte die daraus resultierenden Angriffen imposant aus. Danach konnte Plankstadt weiterhin das Spiel deutlich dominieren, der TV Edingen konnte das Match auch nicht einmal ansatzweise noch irgendwie offen gestalten. Letztendlich gewannen die Wölfe erneut mit einer guten Mannschaftsleistung, durch das 22:31 wurde die Tabellenführung jetzt auch nach Pluspunkten erobert, gegen Heidelberg und Königshofen stehen abschließend noch zwei Endspiele um die Meisterschaft aus!

Bevor die Wölfe die Ritter aus Heidelberg am 18. April zum absoluten Spitzenspiel empfangen, steht das Kreispokalhalbfinale am Samstag um 16:30 Uhr gegen den SV Waldhof bevor. Der Kreispokal wird diese Runde zum ersten Mal als Final Four bei der HSG Mannheim ausgetragen, Plankstadt möchte auch hier die gute Form demonstrieren und das Finale am Sonntag um 17 Uhr gewinnen! Unterstützt die Wölfe!

TSG Eintracht: Kaiser, Treiber; Konietzny, T. Pristl (6), Skade, Duwe, D. Bastel (7), Koffeman (3/1), Klein (1), Heid (1), N. Großhans (3), Schöffel (7), Fackel (1), Hellwig (1). bs





Plankstadt beweist erneut Nehmerqualitäten; auswärts Remis gegen Ketsch

Ketsch empfing am Gründonnerstag die TSG Eintracht Plankstadt zum Derby, dabei stand für beide Mannschaften äußerst viel auf dem Spiel; für die Eichhorn-Truppe weitere Punkte für die Tabellenführung und für das Team aus der Enderlegemeinde der Klassenerhalt. Dementsprechend gut vorbereitet war die gastgebende TSG und reaktivierte sogar ihren ehemaligen Übungsleiter Boris Meiser, welcher bekanntlich jetzt Badenligist Rot betreut.

Ketsch demonstrierte mit dem Anpfiff direkt die notwendige Attribute Kampf und Motivation, die bei wichtigen Partien unabdingbar sind, und konnte nach der Abtastphase mit 09:06 vorlegen. Die gegen Malsch noch sehr sattelfeste Defensive der Wölfe wurde dabei teilweise clever ausgespielt und der Ketscher Torhüter Benjamin Gärtner vernagelte phasenweise das Gehäuse. Plankstadt spielte trotzdem konzentriert weiter, doch die Angriffe verpufften oder waren Beute des bereits erwähnten Torwartes, lediglich Nicolas Großhans konnte eine Art Weckruf bewirken und dreimal auf einen Ketscher Treffer gekonnt antworten und verhinderte damit eine Halbzeitführung von fünf Toren der Gastgeber. Schließlich wurde mit 15:11 aus Sicht der Ketscher Moskitos die erste Hälfte abgepfiffen.

Aufgeben war für die TSG Eintracht natürlich ein Fremdwort, doch die TSG Ketsch setzte durch zwei Konter direkt wieder ebenso viele Nadelstiche und erhöhte auf 17:11. Doch mit dem Spielstand von 18:12 während der fünfunddreißigsten Spielminute war der Vorteil für die Ketscher plötzlich wie weggeweht, denn Plankstadt, das kontinuierlich weiterspielte, wurde urplötzlich für den kämpferischen Aufwand belohnt. Gute 13 Minuten vor Spielende war der Ausgleich geschafft, ohne ein weiteres Gegentor (18:18)! Torsteher Sebastian Kaiser war jetzt unüberwindbar und vorne hatte die TSG Eintracht mehr Durchschlagskraft, angefeuert von ihren lautstarken Anhängern eroberte Plankstadt die Oberhand. Denn Regisseur Stadler brachte mit einem Doppelschlag seine Farben nach vorne (18:20), es wirkte, als ob die Mannschaft erneut nach dem großartigen Fight gegen die HSG aus Reilingen und Sankt Leon einen enormen Rückstand erfolgreich für zwei Punkte drehen könnte. Doch Spielertrainer Matthias Polifka überwand mit einem Trickwurf von Linksaußen Sebastian Kaiser und beendete damit fast 18 torlose Minuten für die TSG Ketsch. Timm Kemptner und dem erfahrenen Boris Meiser gelang es sogar die Führung für die Heimmannschaft sechs Minuten vor Spielende herauszuwerfen (21:20). Doch die Wölfe brannten und drehten erneut die Partie, geduldig spielte Plankstadt die Flügelzange Koffeman und Skade zweimal frei und dementsprechend hieß es bei noch einer guten halben Minute Restdauer 21:22 für die TSG Eintracht. Doch irgendwie konnte der gefährliche Timm Kemptner das Spielgerät nach einem Freiwurf hinter Sebastian Kaiser bugsieren, das Match wurde letztendlich wohl leistungsgerecht mit einem Unentschieden (22:22) beendet. Plankstadt hat wieder bewiesen nie aufzugeben, mit dem Punkt ist weiterhin alles möglich für das hungrige Wolfsrudel, bestehend aus Mannschaft und großartigen Anhängern!

Bereits am Dienstag begeben die Wölfe sich wieder auf Punktejagd, auswärts wird um 20:30 Uhr gegen die Edinger Haie gespielt, um Unterstützung wird ausdrücklich gebeten!

TSG Eintracht: Kaiser, Treiber; Konietzny (2), T. Pristl (4), Skade (2), Duwe, D. Bastel (3), Koffeman (3), Heid, Stadler (4/1), N. Großhans (3), Schöffel (1), Fackel, Hellwig.

bs





Wölfe zerfleischen Füchse; Plankstadt setzt gegen Malsch ein Ausrufezeichen

Erneut beherbergte am Samstag die Mehrzweckhalle ein absolutes Spitzenspiel der Landesliga, Dritter gegen Vierter, Plankstadt gegen Malsch. Die TSG Eintracht hatte dem TSV Germania die einzige Heimpleite der Spielzeit zugefügt und Malsch wollte unbedingt noch Punkte holen, um ihren vierten Tabellenplatz zu halten, es deutete vorab also alles auf eine spannende Partie hin. Für Plankstadt gab es bereits vor Anpfiff gute Neuigkeiten, denn Axel Schöffel hatte unter der Woche den Belastungstest bestanden und konnte der Mannschaft heute wieder helfen.

Motiviert bis unter die Haarspitzen legte das Wolfsrudel los und hielt direkt von Anfang an die Füchse aus Malsch mit einer überragenden Abwehrarbeit vom Torewerfen ab. Egal was die Gäste probierten, die gegnerischen Spieler rieben sich regelrecht an der Defensive um Ralf Duwe und Kevin Heid auf, die beste Abwehr der Liga machte ihrem Namen alle Ehre. Das erste Gegentor für Plankstadt fiel erst während der zehnten Spielminute (06:01), davor konnte der Gastgeber mit clever ausgespielten Angriffen sechs Treffer hintereinander erzielen. Hierbei war es der TSG Eintracht völlig egal, ob der TSV Germania Malsch mit einer einfachen oder doppelten Manndeckung agierte, auch eine defensive Abwehrvariante verpuffte, einfach auf alles wussten die Wölfe eine Antwort und warfen weiter Tor um Tor, letztendlich wurden mit einer drückenden Überlegenheit für Plankstadt mit 17:06 die Seiten getauscht.

Auch nach Wiederanpfiff hatte das Wolfsrudel noch nicht genug, Tobias Pristl und Timo Klein dienten oft als Rückraumschützen nach sauber vorgetragenen Spielzügen und auch das Kombinationsspiel mit Kreisläufer Bastian Konietzny war sehenswert. Die Abwehr stand weiter wie ein Bollwerk und Torsteher Sebastian Kaiser lieferte eine überragende Partie ab, er entschärfte etliche Großchancen der Gäste aus allen möglichen Lagen. Plankstadt ließ nie nach und spielte trotz der beruhigenden Führung (23:08 nach 40 Spielminuten) angetrieben von ihrem treuen Publikum erbarmungslos weiter. Am Ende konnten die Wölfe eine von ihnen sehr gute Partie mit 31:15 für sich entscheiden, was mit dieser Deutlichkeit wohl keiner erwartet hätte.

Aber auch dieses Match gibt nur zwei Punkte und Plankstadt, jetzt nach Minuspunkten durch die Niederlage von Heidelberg auf dem Spitzenplatz der Landesliga, hat nach wie vor noch vier Endspiele, das nächste am Gründonnerstag um 20 Uhr gegen das noch abstiegsbedrohte Ketsch. Die Mannschaft hofft auf große Unterstützung auch bei diesem Auswärtsspiel!

TSG Eintracht: Kaiser, Treiber; Konietzny (2), T. Pristl (8), Skade (1), Duwe, D. Bastel (2), Koffeman (6), Klein (3), Heid, Stadler (3), N. Großhans (3), Schöffel (2), Hellwig (1).

bs





Gesamter Verein demonstriert Zusammenhalt
Plankstadt schlägt Tabellenführer und mischt weiter ganz vorne mit

Der Tabellenführer zu Gast beim Dritten, damit hatte Plankstadt nach dem bereits gewonnenen Hinspiel die Chance, die eigenen Karten auf die Tabellenführung am Ende der Runde deutlich zu erhöhen, durch einen Sieg würde alles Weitere bei der TSG Eintracht selbst liegen. Doch die Liste der ausfallenden Spieler der Gastgeber verlängerte sich kurz vor der Partie um Rückraumspieler Nicolas Großhans, dennoch wollten die Wölfe es der vollbesetzten Mehrzweckhalle zeigen.

Jedoch erwischte die Spielgemeinschaft den besseren Anfang und führte bereits nach drei Minuten mit ebenso vielen Toren (00:03). Dagegen hatte die TSG Eintracht Plankstadt etwas zu kämpfen, denn einfache Bälle wurden öfters nicht gefangen und häufig die falsche Entscheidung getroffen. Aber trotzdem kämpften die Wölfe hinten wie vorne um jedes Tor, der Wille der Mannschaft war für jedermann deutlich spürbar, doch es wirkte, als wäre Fortuna nicht auf Seiten der Gastgeber. Der Tabellenführer konnte dementsprechend den erspielten Vorsprung verwalten und am Ende wurde der erste Spielabschnitt sogar mit einer Führung von vier Toren für die HSG (12:16) beendet.

Nach Wiederanpfiff konnten die Gäste erneut drei schnelle Punkte landen und ihren Vorsprung gar auf sechs Treffer ausbauen (13:19). Aber weder die grandios agierenden Anhänger der Wölfe noch die Mannschaft selbst verloren ihren Glauben daran das wichtige Spiel zu drehen, Plankstadt spielte trotz großem Rückstand einfach weiter und ließ sich nicht beirren. Die Truppe um Trainer Niels Eichhorn kämpfte tapfer weiter, doch irgendwann schien es, als würde Plankstadt einfach die Zeit fehlen, um eine erfolgreiche Aufholjagd anzufangen. Doch dann hämmerte Dennis Bastel bei einfacher Unterzahl das Spielgerät erfolgreich unter die Latte und die ganze Mehrzweckhalle stand Kopf. Dieser Treffer gab jedem Plankstadter, egal ob auf oder neben dem Spielfeld die notwendige Hoffnung und dadurch noch einen Leistungsschub. >> Dennis, am Samstag mit Dir aufzulaufen hat uns alle sprachlos gemacht und gezeigt, wie unbeschreiblich groß der Zusammenhalt bei unserem Verein ist! Du warst unser Matchwinner!<< Beflügelt durch dieses Tor legte jeder aus dem Wolfsrudel noch einige Prozentpunkte zu, die Defensive um Ralf Duwe stand verbessert und der Rest war Beute vom jetzt gut agierenden Torwart Sebastian Kaiser, die Chance innerhalb von acht Minuten die Partie umzudrehen war da! Der mit 11 Treffern überragende Kanonier Tobias Pristl nagelte zweimal hintereinander das Spielgerät hinter Gästekeeper Patrick Jahnke (22:25), der souveräne Strafwurfschütze Björn Koffeman warf danach eines seiner drei Feldtore und Björn Skade legte zwei Treffer von Rechtsaußen nach, durch diese fünf aufeinanderfolgenden Tore stand es unentschieden (25:25)! Und direkt danach warf der hinten wie vorne unermüdlich ackernde Dennis Bastel das erste Mal für dieses Spiel die Führung für die TSG Eintracht Plankstadt heraus (26:25), drei Minuten vor Abpfiff! Die HSG konnten zwar ein weiteres Mal ausgleichen, doch Tobias Pristl machte erneut zwei Tore und brachte damit das Spiel endgültig nach Hause (28:26). Die Gäste konnten zwar noch per Strafwurf aufschließen, doch der Kampfgeist der Wölfe wurde belohnt, das Spiel wurde gedreht und mit 28:27 gewonnen! Dieser Sieg war alles andere als glücklich, er war das Resultat aus Kampfgeist, Motivation, Wille und Zusammenhalt, und zwar des gesamten Vereines!

Dieser Sieg widmet die TSG Eintracht Plankstadt ihrem verstorbenen Jugendleiter Heiko Bastel, wir alle trauern um unseren Freund, der immer nicht nur bei sportlichen Belangen für uns alle da war, dieser Sieg ist so viel mehr wert als nur zwei Punkte!

Carmen, Dennis, Julian, Janina und Ingrid, wir sind für Euch da!

TSG Eintracht: Kaiser, Treiber; Konietzny (1), T. Pristl (11), Skade (4), Duwe, D. Bastel (2), Koffeman (7/4), Klein (2), A. Großhans, Heid, Stadler (1), Fackel, Hellwig.

bs





Turbulentes Derby ohne Sieger; Eppelheim entführt einen Punkt aus Plankstadt

Die TSG Eintracht Plankstadt wollte unbedingt die Niederlage aus dem Hinspiel vergessen machen und war bereit der gut besetzten Mehrzweckhalle das auch vorzuführen. Doch Trainer Niels Eichhorn warnte vor dem TV Eppelheim, der erneut wieder sehr emotionsgeladen und kampfbetont auftreten würde, es war eben Derbyzeit!

Die Partie wurde von Anfang an einem Derby gerecht, Nicolas Großhans erzielte das erste Tor für die TSG Eintracht, der TVE konterte direkt durch Janik Prottung. Aber die Hausherren konnten zunächst die Führung verteidigen, bis Eppelheim mit 04:05 zum ersten Mal den Vorteil auf seine Seite ziehen konnte. Nach einer Viertelstunde führten die Gäste sogar mit drei Toren (05:08), was die Wölfe aber selbstverständlich nicht so stehen lassen wollten. Mit cleveren Angriffsaktionen und einer sauberen Abwehrarbeit konnten sieben Treffer hintereinander erspielt werden (12:08), was auch dem sehr gut aufgelegten Björn Koffeman zu verdanken war, er legte für seine Farben einige gute Szenen auf die Platte. Letztendlich wurde die erste Spielhälfte mit 12:09 für die Gastgeber beendet.

Eppelheim kam mit sehr viel Selbstvertrauen aus der Kabine und drehte erneut das Spiel (13:14). Auf dem Spielfeld wurden ähnlich wie bei der Hinrundenpartie hitzige Zweikämpfe geführt, gegenüber dem Plankstadter Dennis Bastel wurde besonders hart ausgeteilt. Das Publikum kochte und derweil eroberte die TSG Eintracht erneut die Führung (20:17). Etwa fünf Minuten vor Spielende hielt Dennis Bastel mit seinem Treffer zum 21:19 die Gäste wieder etwas auf Distanz, doch der TVE verkürzte postwendend. Daraufhin hatte Plankstadt mit einem Siebenmeter mehr oder weniger die Chance, das Match heimzufahren, doch der Gästekeeper konnte den Versuch entschärfen. Robin Erb läutete mit dem Treffer zum 21:21 die letzte Spielminute mit Anwurf für die Wölfe ein. Die Schiedsrichter entschieden dann auf Stürmerfoul gegen Plankstadt und die Gäste hatte sogar noch die Möglichkeit auf ein weiteres Tor, welche jedoch verpuffte. Mit 21:21 wurde ein spannendes Derby beendet, wobei die TSG Eintracht Plankstadt viele Torchancen leichtfertig und damit eine höhere Führung vergeben hat. Was der Punkt wert ist, werden die nächsten Wochen zu Tage fördern.

Am kommenden Sonntag haben die Wölfe jetzt das schwere Auswärtsspiel um 18 Uhr gegen Edingen vor der Brust, auch hier gilt es etwas wiedergutzumachen.

TSG Eintracht Plankstadt: Kaiser, Treiber; Konietzny, T. Pristl (2), Duwe, D. Bastel (1), Koffeman (10/3), Klein (1), A. Großhans, Heid (1), Stadler (3), N. Großhans (3), Fackel, Hellwig.

bs





Plankstadt gewinnt gegen Schriesheim zweite Auswärtspartie nacheinander

Der Tabellendritte musste gegen den gastgebenden TV Schriesheim neben den Langzeitverletzten auch Timo Klein, Axel Schöffel und Björn Skade ersetzen, dafür debütierte der A-Jugendliche Sebastian Berger bei der ersten Mannschaft der Wölfe. Die Ausgangslage war laut Trainer Niels Eichhorn klar, Schriesheim ist akut abstiegsgefährdet und würde deswegen geradezu auf die Partie brennen.

Doch die TSG Eintracht Plankstadt legte konsequent los und zeigte sich bestens auf das Match eingestellt, nach zwölf Minuten konnte die Eichhorn-Truppe auf drei Tore davonziehen (02:05). Die wenigen Treffer sprechen hierbei Bände für das Spiel, defensiv wurde auf beiden Seiten mit harten Bandagen gekämpft, Plankstadt zeigte sich mit dem Verbund um Abwehrchef Ralf Duwe und dem gut aufgelegten Torsteher Sebastian Kaiser aber etwas strukturierter. Diesen Vorsprung konnten der Tabellendritte während der ersten Halbzeit halten, verpasste es aber etwas Kapital aus der spielerischen Überlegenheit zu schlagen, deswegen wurden mit 09:12 die Seiten getauscht.

Plankstadt wollte aber genau das besser machen und lieferte gleich sofort eine überzeugende Leistung ab, und konnte deshalb nach 10 Minuten der zweiten Hälfte bereits ein Polster über sechs Treffer erzielen (12:18). Das war auch ein Verdienst des treffsicheren Tobias Pristl, der 13 Feldtore erzielen konnte, seine Mitspieler bereiteten dementsprechend auch glänzend für ihren Schützen vor. Neun Minuten vor Spielende führte die TSG Eintracht gar mit acht Toren (13:21), doch dann zeigte Schriesheim noch einmal ein Aufbäumen und konnte den Rückstand halbieren (20:24). Der Sieg hätte zwar etwas höher ausfallen können, doch die Wölfe haben das erwartet schwere Spiel gewonnen, am Ende durfte sich Debütant Sebastian Berger für seine zwei Treffer feiern lassen, darunter der zum Endstand von 21:26.

Am kommenden Sonntag kommt jetzt Eppelheim um 16:30 Uhr zum Derby nach Plankstadt, die Wölfe würden sich über eine volle Halle freuen!

TSG Eintracht: Kaiser, Treiber; Konietzny (1), T. Pristl (13), Duwe, D. Bastel (2), Koffeman (3/2), N. Großhans (2), A. Großhans, Heid, Stadler (3/2), Berger (2), Fackel, Hellwig.

bs





Plankstadt siegt diszipliniert auswärts gegen Dossenheim

Mit der heimstarken TSG Dossenheim erwartete die TSG Eintracht Plankstadt eine wahrlich schwierige Aufgabe, tritt der Aufsteiger daheim doch ganz anders auf als auswärts. Die Gäste hatten die Partie weiterhin ohne die seit geraumer Zeit ausfallenden Hendrik Nees und Julian Bastel zu bestreiten, hinzu kamen das berufliche Fehlen von Andreas Großhans und der krankheitsbedingte Ausfall von Dominic Stadler, außerdem standen Dennis Bastel und Björn Skade nur angeschlagen beziehungsweise gehandicapt zur Verfügung.

Doch Plankstadt legte äußerst motiviert los und führte bereits nach 13 Minuten mit fünf Treffern (05:10), hierbei zeigte Tobias Pristl früh seine gute Tagesform und erzielte einige Tore. Die TSG Eintracht war während dem ersten Spielviertel die klar dominierende Mannschaft, so abgeklärt und geduldig waren die Wölfe bei ihren Aktionen. Nachdem durch die Heimmanschaft der grüne Karton gelegt wurde, kämpfte sich selbige heran und warf sogar zwei Minuten vor dem Ende der ersten Hälfte die Führung heraus (15:14). Doch Plankstadt ließ sich von deren Aufbäumen nicht beirren und glich noch, bevor der Pausentee serviert wurde, ohne nervös zu werden aus (15:15).

Die zweite Hälfte gestaltete sich etwas offener, zwar hatte die Truppe von Trainer Niels Eichhorn meistens die Führung inne, konnte sich aber nicht entscheidend absetzen. Wichtig war auch die stabile Abwehrarbeit des Tabellendritten, denn Ralf Duwe dirigierte gemeinsam mit Kevin Heid die Defensive und Hexer André Treiber vernagelte förmlich das Tor. Außerdem konnten die Außen Björn Koffeman, Dirk Fackel und Timo Klein auch wegen der von Nicolas Großhans als Spielmacher souverän geführten Regie Akzente setzen. Daneben erzielte Axel Schöffel durch seinen unbändigen Willen, obwohl Haftmittelverbot bestand, einige Treffer aus wuchtigen Einzelaktionen. Wenige Minute vor Spielende eroberte dann Dirk Fackel hinten einen Ball und warf vorne schnell hintereinander zwei Tore, dadurch konnte Plankstadt endlich eine beruhigende Führung erspielen und letztendlich mit 25:28 zwei hart erkämpfte Punkte holen.

Nach der Faschingspause tritt die TSG Eintracht Plankstadt am 21. Februar um 19:00 Uhr auswärts gegen Schriesheim an und hofft auch hier auf große Unterstützung!

TSG Eintracht: Kaiser, Treiber; Konietzny (1), T. Pristl (8), Skade, Duwe, D. Bastel (1), Koffeman (5/2), Klein (4), Heid, N. Großhans (1), Schöffel (5), Fackel (3), Hellwig.

bs





Plankstadt verpasst es sich zu belohnen und verliert mit 25:23 auswärts gegen Bammental

Die TSG Eintracht Plankstadt war durch den deutlichen Sieg der Heimmannschaft gegen Ketsch gewarnt und Trainer Niels Eichhorn prophezeite seinen Spielern eine laufintensive Partie, bei der vor allem defensiv eine enorme Beinarbeit gefragt sein würde.

Plankstadt konnte nach etwa drei Minuten das erste Tor des Spieles erzielen, doch der TV Bammental legte gut los und führte schnell mit drei Treffern (05:02). Diesen Vorsprung konnten die Gastgeber eigentlich über die ganze erste Hälfte halten, insbesondere hielt Kreisläufer Jochen Zimmer die Abwehr der TSG Eintracht auf Trab. Während der neunundzwanzigsten Spielminute erhielten dann nacheinander Nicolas Großhans, Bastian Konietzny und fragwürdigerweise Dirk Fackel, der nicht einmal auf dem Spielfeld war, eine Zeitstrafe, doch das konnte die Wölfe nicht beirren. Die drei Plankstadter hielten mit ihrem Keeper hinten alles dicht und hätten fast mit einer sauber ausgespielten Angriffsaktion noch einen Treffer erzielt, letztendlich wurden mit 13:11 aus Sicht der Bammentaler die Seiten getauscht.

Nach Wiederanpfiff hatte Plankstadt noch eine gute Minute die erwähnten Zeitstrafen abzusitzen, kam aber sehr motiviert aus der Kabine und konnte schnell mit 13:13 ausgleichen, der Ausgleichstreffer wurde sogar während einer erneuten Unterzahlphase erzielt. Jetzt entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, Plankstadt agierte sehr druckvoll und konnte sich dreizehn Minuten vor Spielende mit zwei Toren absetzen (20:22). Davor wurden zwei Spieler der Heimmannschaft wegen zwei Aktionen gegen Nicolas Großhans disqualifiziert, was deren Spiel aber nicht wirklich schaden konnte. Plankstadt agierte auf einmal nicht mehr sonderlich überlegt, während der Gastgeber einfach unbeirrt weitermachte, die TSG Eintracht verlor einfache Bälle und lag dementsprechend mit drei Treffern hinten, die Wölfe konnten nur noch auf 25:23 verkürzen. Die Punkte waren zum Greifen nahe, aber die Leistung reichte letztendlich nicht zum Sieg.

Die TSG Eintracht Plankstadt tritt jetzt am Sonntag um 18:00 Uhr auswärts gegen Dossenheim an und möchte hier wieder konsequenter auftreten!

TSG Eintracht: Kaiser, Treiber; Konietzny (1). T. Pristl (5), Skade (1), D. Bastel (2), Koffeman (6/3), Klein, Heid, Stadler (5/1), N. Großhans (1), Schöffel (2), Fackel.

bs





TSG Eintracht Plankstadt gewinnt knüppelharte Partie Viernheim 2

Mit der Zweitvertretung des TSV Amicitia Viernheim erwartete die TSG Eintracht Plankstadt eine Mannschaft mit einer extrem körperbetonten Spielweise. Die Truppe um Trainer Niels Eichhorn war davon aber gänzlich unbeeindruckt und steckte während der ganzen Spielzeit alle Aktionen mit überzogener Härte ohne zu murren weg. Nach vier Minuten verletzte sich Björn Skade am Knie und schied für die restliche Partie aus. Seine Mitspieler hatten währenddessen um jedes Tor zu kämpfen, was jedoch mit einigen äußerst schönen Aktionen mit cleveren Kombinationen gelang. Daneben konnte Tobias Pristl einige Treffer auch aus der zweiten Reihe erzielen. Doch die Gäste aus Viernheim hielten dagegen und ließen Plankstadt nicht davonziehen. Nach 18 Minuten wurde der Viernheimer Simon Lessle disqualifiziert, da er Axel Schöffel bei einem Wurfversuch von hinten am Arm gezogen hatte. Mit 16:14 wurde letztendlich eine sehr körperbetonte erste Hälfte abgepfiffen.

Der zweite Spielabschnitt ähnelte eigentlich völlig dem ersten, nur konnte Plankstadt sich endlich ein kleineres Torpolster erzielen und führte acht Minuten vor Spielende mit sechs Treffern (28:22). Das war auch ein Verdienst von Dominic Stadler, der auf der Mitte torgefährlich die Fäden zog. Doch jetzt erfolgte ein unerklärlicher Einbruch der Wölfe, der ihren Vorsprung praktisch egalisierte, die Viernheimer kamen immer näher heran und am Ende fehlten ihnen nur ein einziges Tor. Die TSG Eintracht kam letztlich mit einem blauen Auge und einigen blauen Flecken davon.

Plankstadt ist diese Woche spielfrei und tritt erst am 01. Februar um 18 Uhr auswärts gegen Bammental an und hofft auch dort auf lautstarke Ünterstützung.

TSG Eintracht: Kaiser, Treiber; Konietzny (2), T. Pristl (7), Skade (1), Duwe, Koffeman (7/3), Klein, Heid, Stadler (10/3), N. Großhans, Schöffel (3), Fackel, Hellwig.

bs





TSG Eintracht Plankstadt erreicht das Final Four des Kreises

Nach einem Erstrunden-Freilos spielte Plankstadt gegen ihren Landesliga-Konkurrenten TV Schriesheim um ein Ticket für das neu eingeführte Final Four, bei dem der Kreispokalsieger des Handballkreises Mannheim ermittelt wird.

Der TV Schriesheim legte gut los und führte schnell mit zwei Toren, doch die Mannschaft um Trainer Niels Eichhorn setzte gleich eine erste Duftmarke und konnte sich Schritt für Schritt mit einer stabilen Abwehrarbeit und sauber ausgespielten Angriffen mit 10:05 absetzen. Hierbei wurde defensiv unermüdlich und konzentriert gearbeitet, wodurch die Türe für einige Tempogegenstöße geöffnet wurde, welche auch souverän verwandelt wurden. Die TSG Eintracht zeigte außerdem meistens die notwendige Geduld und spielte gute Torchancen als Kollektiv heraus, was die letzten Spiele durchaus bemängelt werden konnte. Dadurch konnten die Wölfe phasenweise einen Vorsprung über sieben Tore herauswerfen. Doch die Gäste konnten teilweise aufschließen und die erste Hälfte wurde mit 18:13 abgepfiffen.

Die Gastgeber zogen nach Wiederanpfiff sofort erneut das Tempo an und konnten wieder über die besagte Abwehrarbeit eine Führung über sieben Tore herausholen. Aus einer als Kollektiv arbeitenden Mannschaft sind hierbei noch Dirk Fackel, der einen Sahnetag erwischte und fünf Tore aus fünf Torchancen erzielte, und Torwart André Treiber herauszuheben, welcher etliche Torchancen der Gäste verhindern konnte. Mit etwas mehr Konzentration über das gesamte Spiel hinweg hätte der ungefährdete Sieg noch höher ausfallen können, aber das 32:26 war am Ende doch durchaus zufriedenstellend.

Die TSG Eintracht ist nach der Winterpause wieder startklar für die Liga und freut sich auf das Final Four, jetzt sollte der Pott auch nach Plankstadt wandern!

TSG Eintracht: Seiler, Treiber; T. Pristl (8), Skade (3), Duwe, S. Pristl (1), Koffeman (6/3), Klein (1), A. Großhans, Heid (3), Stadler (3), Schöffel (2), Fackel (5).

bs





Weihnachtsfeier der TSG Eintracht Plankstadt Abteilung Handball 2014

Am 20.12.2014 feierte die Handballabteilung der TSG Eintracht Plankstadt im TSG Eintracht Vereinshaus „Bei Theo“ ihre Weihnachtsfeier 2014. Eingeladen waren neben allen Aktiven der ersten, zweiten und dritten Mannschaft auch die A-Jugend und alle Helfer, Gönner und Freunde der Handballabteilung. Nachdem alle kulinarisch bestens versorgt wurden durch das Vereinshausteam, baten Abteilungsleiter Dr. Stephan Verclas und Vizeabteilungsleiter Andreas Großhans um Aufmerksamkeit für einige einführende Worte.

Hierbei lobte der Abteilungsleiter ausdrücklich die Bereitschaft junger Leute, wie eben dem neuen Vizeabteilungsleiter Andreas Großhans oder Thorsten Seiler, bei der Vorstandschaft mitzuwirken. Danach übernahmen die Herrenmannschaften der TSG Eintracht Plankstadt, zunächst wurden die Trainer und Betreuer mit einem kleinen Präsent bedacht, dann veranstaltete die erste Mannschaft ein Bingo, bei dem Sachpreise gewonnen werden konnten und die zweite führte gemeinsam mit dritten Mannschaft „Schlag die Vorstandschaft!“ auf.

Hierbei mussten, angelehnt an das allseits bekannte „Schlag den Raab!“, Mitglieder der Vorstandschaft gegen Spieler dieser beiden Herrenteams bei kleineren Spielchen antreten. Als nächstes ehrten Thomas Maier und Petra Fackel vom Förderkreis alle, die sich während des letzten Jahres um die Abteilung Handball verdient gemacht hatten, an dieser Stelle auch noch einmal ein Danke für das großartige Engagement! Zuletzt wurde eine Diashow mit Bildern und Videos aus dem Handballjahr 2014 gezeigt, die allen wieder aufzeigen konnte, was während dem Jahr alles großartiges geleistet wurde!

bs




Randvoll bis ins Nebenzimmer war das Vereinshaus "Zum Theo" bei der Weihnachtsfeier der aktiven und inaktiven Handballer der TSG Eintracht Plankstadt





Sieg zum Jahresende; Plankstadt schlägt Großsachsen 2 mit 21:18

Nach zwei Niederlagen hintereinander wollte die TSG Eintracht Plankstadt sich unbedingt mit einem Sieg gegen die Reserve des TVG Großsachsen in die Winterpause verabschieden. Vor allem da Großsachsen Plankstadt die erste Niederlage der laufenden Spielzeit zugefügt hatte und die Mannschaft um Trainer Niels Eichhorn auf Wiedergutmachung drängte. Das Lazarett der Wölfe wurde leider nicht kleiner, lediglich Bastian Konietzny war immerhin wieder für eine Einwechselung bei akuter Not dabei; doch vorab, hierzu sollte es nicht kommen, Plankstadt konnte einen letztendlich ungefährdeten Erfolg mit 21:18 (14:09) einfahren.

Während der typischen Abtastphase der Partie konnten die Gäste konnten noch mithalten und glichen dreimal postwendend aus. Doch damit war die Herrlichkeit für Großsachsen auch schon vorbei, Plankstadt war zu überlegen und die Zweitvertretung des TVG fand keine Mittel dagegen, auch wenn sie nicht aufsteckten. Großsachsen sollte nicht einmal mehr der Ausgleich gelingen und Plankstadt damit nie während der Partie die Führung abgeben, was auch wieder einmal ein Verdienst des sehr starken Torstehers Sebastian Kaiser war, der sogar bei Tempogegenstößen die gegnerischen Angreifer verrückt machte. Nach einem Zwischensprint der Heimmannschaft konnten mit 14:09 die Seiten getauscht werden.

Einen solchen legten direkt nach Wiederanpfiff die Gäste ein und kamen bis auf ein Tor heran (15:14), doch Plankstadt konnte durch Tore von Björn Koffeman, Björn Skade und Dominic Stadler direkt wieder auf vier Tore davonziehen (18:14). Beide Mannschaften spielten dann etwas überhastet und ließen zahlreiche Chancen liegen, weswegen Plankstadt seinen Vorsprung verwalten und die zwei Punkte letztlich ungefährdet daheim behalten konnte, auch wenn ein höherer Sieg möglich gewesen wäre! Unnötiger Weise verletzte sich der Großsachsener Maximilan Albrecht bei einem Zusammenprall an der Schulter und musste vom Rettungsdienst versorgt werden, die TSG Eintracht Plankstadt wünscht schnelle Genesung!

Nachdem ein versöhnliches Ende des Handballjahres 2014 geschafft wurde, möchte die TSG Eintracht Plankstadt bei allen Helfern, Zuschauern, Gönnern und Sponsoren bedanken und hofft auch weiterhin auf Unterstützung für das Jahr 2015!

TSG Eintracht: Kaiser, Seiler; Verclas, T. Pristl (6), Skade (2), Duwe, Koffeman (5/4), A. Großhans, Heid (3), Stadler (2), N. Großhans (1), Fackel (1), Hellwig (1).

bs











Harter Kampf wird nicht belohnt; Plankstadt verliert zweites Auswärtsspiel hintereinander

Die lange Fahrt zur mittlerweile vierten Auswärtspartie hintereinander nach Königshofen musste die TSG Eintracht Plankstadt ohne Axel Schöffel, Sebastian Hellwig, André Treiber, Hendrik Nees und die Gebrüder Bastel antreten. Dafür waren Alexander Huckele aus der zweiten Mannschaft und Rainer Verclas, der eigentlich seit dieser Runde wieder Rugby spielt und die Handballplatte nicht mehr regelmäßig betritt, dabei.

Die gastgebende HG aus Königshofen und Sachsenflur zeigte gleich von Anfang an ihre harte, körperbetonte Spielweise, auf die Plankstadt mit einer ansprechenden Defensivleistung antwortete. Nicolas Großhans ackerte unermüdlich auf der Spitze und der Rest um Ralf Duwe und Kevin Heid machte als Einheit die Räume eng und damit gute Einwurfmöglichkeiten rar. Rugby-Bundesliga- und vielleicht auch schon bald Rugby-Nationalspieler Rainer Verclas lieferte eine sehr starke Partie ab, hinten war er kompromisslos aber fair, Balleroberungen durch Herausprellen oder Abfangen waren keine Seltenheit. Die Partie gestaltete sich sehr offen, zunächst konnte keine Mannschaft eine etwas größere Führung herauswerfen, erst als Königshofen mit 12:08 führte musste Plankstadt unbedingt reagieren. Das gelang über die bereits erwähnte gute Abwehr und sauber ausgespielte Angriffe und somit wurden mit 12:12 die Seiten getauscht. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit wurde HG-Spieler Lars Grösslein außerdem disqualifiziert.

Daraufhin konnte die TSG Eintracht mit dem Anpfiff der zweiten Spielhälfte zweimal die Führung erobern (12:13, 13:14), musste aber danach ständig einem Rückstand von ein bis zwei Toren hinterherlaufen, auch weil ein Großteil davon geschwächt durch Zeitstrafen verbracht wurde. Doch Plankstadt kämpfte und machte immer weiter und auch Torhüter Sebastian Kaiser hielt seine Farben unter anderem durch drei gehaltene Strafwürfe dicht am Ausgleich. Und dieser gelang durch einen Doppelschlag innerhalb von 21 Sekunden und wieder mit nur fünf Feldspielern, zuerst erzielte Nicolas Großhans das 22:21 und Rainer Verclas krönte seine starke Partie mit dem 22:22 27 Sekunden vor dem Abpfiff. Doch es reichte nicht, der Gastgeber konnte noch zum Endstand von 23:22 einwerfen. Kämpferisch sind der Truppe keinerlei Vorwürfe zu machen, aber dennoch gilt es unnötige Ballverluste noch mehr zu verhindern und öfter geduldig bis zu einer Chance zu spielen, dann können auch solche Kampfspiele trotz aller Umstände bestimmt gewonnen werden!

Zum letzten Spiel des Kalenderjahres erwarten die Wölfe am kommenden Samstag um 17:30 Uhr die Reserve aus Großsachsen zur Revanche auf heimischen Boden!

TSG Eintracht: Kaiser, Kolb; Verclas (1), T. Pristl (4), Skade (2), Duwe (1), Huckele (2), Koffeman, (5/4), Klein, A. Großhans (2), Heid, Stadler (1), N. Großhans (3), Fackel (1).

bs





Plankstadt schafft es nicht Leistung über 60 Minuten zu bringen und verliert mit 27:24 (13:16) gegen Heidelberg

Mit dem dritten Auswärtssieg nacheinander gegen die PSV Knights Heidelberg wollte die Truppe um Trainer Niels Eichhorn weiterhin Boden auf die vorderen Tabellenplätze gutmachen und war dementsprechend gut auf die harzfreie IGH Sporthalle vorbereitet.

Die Spieler der TSG Eintracht kamen tatsächlich recht gut mit dem Spielgerät klar,Bälle wurden selten unnötig weggeschafft und Angriffe konsequent ausgespielt.Es entwickelte sich während der ersten Halbzeit ein offener Schlagabtausch, geprägt durch die Kampfbereitschaft beider Mannschaften, dabei gelang es Plankstadt auch einen zweimaligen Rückstand (06:04; 10:08) postwendend auszugleichen.

Eigentlich konnte das Trainerteam der Wölfe bezogen auf die erste Spielhälfte seinen Spielern relativ wenig vorwerfen, natürlich gelang längst nicht alles, aber mit zunehmender Spieldauer wurden die Chancen geduldig erspielt und auch defensiv wurde ordentlich gearbeitet. Deswegen konnte die zweite Halbzeit auch mit einem Vorsprung von drei Toren begonnen werden.

Der Gästetrainer mahnte jedoch die Klarheit auch für die verbliebenen 30 Minuten zu behalten, da die Heimtruppe sicherlich jetzt noch einmal eine Schippe drauflegen würde. Da Plankstadt noch eine Zeitstrafe abzusitzen hatte, konnte der PSV schnell das 16:16 erzielen. Doch die TSG Eintracht hielt gekonnt dagegen und konnte sogar mit 18:22 vorlegen. Daraufhin kamen die Gastgeber auf zwei Treffer heran (20:22), aber auch wegen zwei gehaltener Strafwürfe konnte der Vorsprung verwaltet werden, es schien fast alles zu klappen. Außerdem vermochten es die Wölfe sogar wieder auf vier Tore zu erhöhen (20:24).

Das war 10 Minuten vor Abpfiff, was jetzt passieren sollte, hatte wohl niemand erwartet. Plankstadt konnte keinen Treffer mehr erzielen, die Angriffe wurden teilweise weggeworfen und der PSV Heidelberg nutzte diese Schwächephase und warf sieben Treffer. Sprachlos musste die TSG Eintracht vom Spielfeld schleichen, mit der konzentrierten Leistung der restlichen Partie hätte der Sieger nur Plankstadt heißen können!

Am kommenden Sonntag werden zwei neue Punkte auswärts um 17:30 Uhr gegen die HG Königshofen/Sachsenflur vergeben!

TSG Eintracht: Kaiser, Kolb; Konietzny, T. Pristl (3), Skade (3), Duwe, Koffeman (8/3), Klein, A. Großhans, Heid (2), Stadler (5), N. Großhans (1), Schöffel (2), Fackel.

bs





Wölfe ringen Füchse nieder; Plankstadt feiert zweiten Auswärtserfolg hintereinander

Trainer Niels Eichhorn prophezeite seinen Spielern der TSG Eintracht Plankstadt eine knüppelharte Partie gegen Malsch, bei der niemand auch nur ein Prozent zurückstecken dürfe, denn mit dem TSV Germania Malsch erwarte die Gäste eine robuste, nie aufgebende Truppe.

Mit dieser Vorahnung sollte der Übungsleiter der Wölfe recht behalten, alleine der Endstand von 17:22 für Plankstadt zeugt von einer Partie, bei der beiden Abwehrreihen große Bedeutung zugekommen ist, um jedes Tor musste gefightet werden, wer nachgelassen hat wurde bestraft. Die Gastgeber konnten mit 01:00 vorlegen und hatten direkt darauf noch die Chance per Siebenmeter auf 02:00 zu erhöhen, doch hier setzte der erneut gut aufgelegte Torsteher Sebastian Kaiser ein erstes Ausrufezeichen und entschärfte diesen Strafwurf äußerst souverän. Daraufhin gelang es der TSG Eintracht über eine stabile Abwehrarbeit samt gekonnten Balleroberungen mit 02:05 frühzeitig ein kleines Polster zu erspielen.

Doch die Gastgeber kamen ebenfalls über eine solide Abwehr wieder heran und konnten sogar mit 06:06 ausgleichen, wohlgemerkt während der dreiundzwanzigsten Spielminute! Die geringe Anzahl an Toren spricht natürlich für gute Abwehrleistungen, jedoch vermochten es die Schützen der TSG Eintracht Plankstadt nicht immer mit letzter Konsequenz ihre Möglichkeiten auszunutzen, mit ein wenig mehr Cleverness hätte mit einem größeren Vorsprung als mit 08:09 die Seiten getauscht werden können.

Direkt nach Wiederanpfiff gelang Malsch ein Doppelschlag und Plankstadt lag wie anfangs der ersten Halbzeit hinten, doch Axel Schöffel, der nach längerer Verletzungspause das erste Mal wieder dabei war, konnte ebenfalls zwei Tore nacheinander erzielen und seine Farben damit wieder die Oberhand gewinnen. Plankstadt konnte aber wegen der kämpfenden Gastgeber die Führung nicht ausbauen, doch jetzt kam es zu zwei wichtigen Spielszenen; zuerst nagelte Dennis Bastel das Spielgerät während einer Unterzahlphase wuchtig zum 13:14 unter die Latte, einige Sekunden später waren die Gäste aber nur noch zu viert auf der Platte, Abwehrchef Ralf Duwe antizipierte äußerst clever und konnte einen Ball herausfangen, der wiederum durch Dennis Bastel verwandelt wurde. Malsch konnte zwar ein weiteres Mal ausgleichen (15:15), doch durch eine sehr gute Mannschaftsleistung und drei Doppelschläge wiederum durch Dennis Bastel, Tobias Pristl und dem sehr souveränen Björn Koffeman konnte der Endstand mit 17:22 erzielt werden!

Die TSG Eintracht Plankstadt widmete nach Abpfiff diesen Erfolg Irene Kunze, die nach einem Sturz momentan ein Rehabilitationsprogramm absolviert, weiterhin gute Besserung!

Der Fokus liegt jetzt schon auf das nächste Auswärtsspiel am kommenden Sonntag um 18:00 Uhr gegen PSV Heidelberg!

Plankstadt: Kaiser, Kolb (n.e.), Konietzny (1), T. Pristl (4), Skade, Duwe, D. Bastel (6), Koffeman (6/1), Klein, A. Großhans (n.e.), Stadler, N. Großhans (3), Schöffel (2), Fackel (n.e.).

bs





Plankstadt siegt beim Tabellenführer
24:21 Auswärtssieg bei der HSG St. Leon/Reilingen

Hauptakteure des Abends im Harres waren die beiden Spieler mit der Nr. 3 der jeweiligen Mannschaft. Auf Seiten der Gastgeber wirbelte Andreas Rausch zu Beginn die Plankstadter Abwehr durcheinander, zum Spielende erschoss Plankstadt´s Tobias Pristl den Tabellenführer und sicherte seinen Farben den nicht geglaubten Auswärtssieg. Als es nach sieben Minuten bereits 5:5 stand, erwarteten die Zuschauer in der fast voll besetzten Sporthalle ein Torfestival, aber nach dem stürmischen Beginn hatten beide Abwehrreihen die Angreifer im Griff, und so war der Pausenstand von 11:11 die logische Konsequenz. Während die Hausherren mit einer stabilen 6:0 Deckung aufwarteten, versuchte sich Plankstadt zu Beginn mir einer Manndeckung gegen Rausch, die allerdings dessen Kreise kaum einengen konnte. So stellte Trainer Niels Eichhorn auf eine 5:1 Variante um, die wiederum den Angreifern der HSG nicht schmeckte. So lag die Last hauptsächlich auf den Schultern der Rückraumspieler, die allerdings von beiden Abwehrreihen in der Regel gut geblockt wurden.

Auch nach dem Seitenwechsel zeigte sich das gleiche Bild, wobei keine Mannschaft eine entscheidende Führung herausspielen konnte. Sechsmal wechselte die Führung, ehe die Spielgemeinschaft aus St.Leon/Reilingen mit 14:12 in Führung gehen konnte. Dieses Mal reagierte Eichhorn jedoch konsequent und brachte mit Stadler und Fackel zwei routinierte Spieler, zudem durfte Tobias Pristl endlich wieder auf seiner Stammposition, halblinks, agieren. Bein 17:19 ging das Spiel in seine entscheidende Phase, die HSG erhöhte nun Druck und Laufbereitschaft, Plankstadt hielt mit allen Mitteln dagegen und lag vier Minuten vor Schluss dank seinem schussgewaltigen Rückraum mit 22:19 in Front. Eichstätter und Rausch brachten den Tabellenführer noch einmal auf ein Tor heran (58:28), Pristl sorgte jedoch mit dem 23:21 für Plankstadt für die Entscheidung. Ein Siebenmeter nach Ablauf der regulären Spielzeit war lediglich noch ein zusätzlich Bonbon für die Kurpfälzer.

Plankstadt: Kaiser, Kolb (n.e.), Pristl (6), Skade (2), Duwe, Dennis Bastel (4), Julian Bastel (2), Koffeman (5/3), Andreas Großhans (n.e.), Nicolas Großhans (4), Stadler, Fackel (1), Hellwig (n.e.)

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Plankstadt trifft das Tor nicht
Derby gegen den TV Edingen endete 19:19 (13:9)

„Als ob ich innerhalb von einem Tag auf den anderen das Handballspielen verlernt hätte,“ so der Plankstadter Tobias Pristl nach dem Spiel. „Es gibt Tage, da läuft aber auch gar nichts!“ Diese Aussage trifft aber nicht nur auf Pristl zu, auch einige seiner Mitspieler hatten einen rabenschwarzen Tag erwischt. Beste Einwurfmöglichkeiten wurden insbesondere im zweiten Durchgang nicht genutzt. Im Spielaufbau viel zu pomadig, dazu noch Verletzungspech, das konnte gegen engagiert auftretende Gäste aus Edingen nicht gutgehen. Diese wehrten sich mit allen verfügbaren Mitteln gegen die Angriffe der Hausherren und gaben das Spiel zu keiner Zeit verloren. Trotzdem hätte Plankstadt gegen einen solchen Gegner mit einer normaler Leistung sicher gewinnen müssen. Nach anfänglichem Abtasten und einer Vielzahl von vergebenen Chancen zu Beginn, setzte sich Plankstadt im Laufe der ersten Halbzeit nach und nach besser durch und lag zur Pause 13:9 in Führung.

Auch die Gäste vergaben ihre Möglichkeiten und so entwickelte sich ein torarmes Spiel. Hinzu kamen Hinausstellungen von den beiden Schiedsrichter, die den Spielfluss ständig unterbrachen. Plankstadt´s Trainer Niels Eichhorn, der weiter auf seinen Stammtorhüter Sebastian Kaiser verzichten musste, ebenso auch auf die Kreisläufer Bastian Konietzny und Axel Schöffel und zudem Dirk Fackel auf der Bank schmoren ließ, konnte zwar seinen schussgewaltigen Rückraum mit den Brüdern Bastel, Nicolas Großhans und Tobias Pristl aufbieten, aber dies reichte an diesem Tag nicht wirklich. Das Fehlen von Konietzny machte sich schmerzhaft bemerkbar, und auch die beiden Außenspieler Koffeman und Skade wurde zu selten in eine Schussposition gebracht. Lediglich Julian Bastel konnte nach seiner Einwechselung für Pristl eine kurze Zeit für Furore sorgen und im Verbund mit seinem Bruder Dennis düpierte er ein ums andere mal die gegnerische Abwehr.

„Sechs Tore in einer Halbzeit sind einfach zu wenig, um zu gewinnen“, war dann schließlich die einhellige Meinung der Zuschauer nach dem Schlusspfiff. Dass die Partie trotzdem nicht verloren ging, lag zum einen an den Gästen selbst, die zwar kämpften, aber spielerisch auch nicht überzeugen konnten. Zum anderen konnte sich insbesondere in der Schlussphase Louis Kolb im Kasten der Hausherren auszeichnen. Nach einer 19:15 Führung in der 53. Minute ging bei Plankstadt fast gar nichts mehr und Edingen holte Tor um Tor auf. Zu leicht ließ sich jetzt die Abwehr um Ralf Duwe ausspielen und vorne vergaben seine Mitspieler allerbeste Gelegenheiten. Eine Auszeit 23 Sekunden vor Schluss durch Eichhorn führte zwar zu einem gelungen Angriff, aber Koffeman scheiterte am Pfosten und Duwe konnte den Abpraller nicht verwerten.

Plankstadt Kolb, Seiler; Pristl, Skade (1), Duwe, Dennis Bastel (5), Julian Bastel (5), Koffeman (2/1), Klein, A. Großhans, Heid (2), Stadler (1), N. Großhans (3) Strafzeiten: 8/9

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Volles Haus beim Heimpsiel gegen Edingen in der Mehrzweckhalle (Photo: Verclas)





Viele blaue Flecken, aber zwei Punkte
Plankstadt gewinnt bei der TSV Amicitia Viernheim 26:23 (13:14)

In der Landesliga Nord musste die TSG Eintracht Plankstadt zum zweiten Auswärtsspiel nacheinander diesmal in Viernheim antreten. Im Vorspiel gewann die 2. Mannschaft der TSG knapp gegen die dritte Vertretung der Hausherren mit 29:28 und die “Erste” wollte in die gleichen Fußstapfen treten. Als um 20:18 Uhr abgepfiffen wurde, war die Mission “vier Punkte aus Viernheim” erfüllt. Allerdings war es für die Spieler eine sehr schmerzhafte Mission, denn beide Viernheimer Mannschaften spielten überbetonten körperlichen Handball. “Mir tut alles weh,” so fast alle Plankstadter Spieler unisono nach Spielende. In der Tat hatten die beiden Schiedsrichter mit den Hausherren alle Hände voll zu tun, und schickten den Viernheimer Simon Lessle bereits in der 13. Minute auf die Tribüne. Plankstadt war jedoch gut eingestellt und wehrte sich erfolgreich gegen die Attacken der Amicitia. Plankstadt´s Trainer NIels Eichhorn, der auf Stammtorhüter Sebastian Kaiser und auf Dominic Stadler verzichten musste, konnte jedoch mit Dennis Bastel auf der Mittelposition und den beiden Halben Tobias Pristl und Nicolas Großhans, ergänzt durch Julian Bastel, einen äußert effektiven Rückraum aufbieten. Im Tor zeigte Thorsten Seiler nach seiner langen, verletzungsbedingten Leidenszeit eine engagierte Leistung, und konnte sich öfters während des Spiels über “Toni, Toni”-Rufe der mitgereisten Fans freuen.

Das Spiel selbst war nichts für schwache Nerven. Keine der beiden Mannschaften konnte sich zu Beginn entscheidend absetzten, Führungen der einen Mannschaft glich die andere postwendend wieder aus. Erst beim Stande von 11:8 in der 22. Minute musste Eichhorn auf die grüne Karte zurückgreifen, um wieder etwas Ordnung in das Spiel seiner Mannschaft zu bringen. Die Ansprache des Trainer war anscheinend erfolgreich, denn Plankstadt holte den Rückstand auf und ging selbst mit einer 14:13 Führung in die Pause. Nach Wiederanpfiff setzte sich das Spiel der ersten Halbzeit fast eins zu eins fort: Führungen hatten keinen Bestand, Rückstande wurden aufgeholt, und so stand es nach 54 Minuten folgerichtig 23:23. Jetzt allerdings schlug die Minute für Plankstadt, denn innerhalb von nur 64 Sekunden trafen Dennis Bastel und Tobias Pristl dreimal und stellten bereits in der 55. Minute das Endergebnis her. Der Viernheimer Patrick Seib konnte das so nicht hinnehmen und wurde als zweiter Spieler auf die Tribüne geschickt. Am Ende spielte Plankstadt die Zeit routiniert herunter und nach dem Schlusspfiff intonierten die Fans wieder einmal “Toni Sailer, schallallalla....”. Niels Eichhorn zeigte sich mit dem Ergebnis und der Einstellung seiner Mannschaft zufrieden: “Wir haben den Kampf angenommen und auch spielerisch überzeugt. Mit dieser Einstellung wäre das letzte Spiel in Eppelheim sicher nicht verloren gegangen.”

Plankstadt: Thorsten Seiler, Louis Kolb; Bastian Konietzny (3), Tobias Pristl (7), Björn Skade (1), Ralf Duwe, Dennis Bastel (7), Julian Bastel (2), Björn Koffeman (3/1), Timo Klein (1), Andreas Großhans, Nicolas Großhans (2), Dirk Fackel, Strafzeiten: 18:10, + 2 rote Karten für Viernheim

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TSG Eintracht Plankstadt verliert spannendes Derby gegen Eppelheim mit 23:19 (09:11)

TSG-Eintracht-Plankstadt-Trainer Niels Eichhorn lag mit seiner Ansage vor dem Auswärtsspiel gegen Eppelheim völlig richtig, eine enge, kampfbetonte Partie mit einem nie aufgebenden TV Eppelheim wurde erwartet, und exakt diese Vorahnung trat auch über 60 Minuten ein.

Die Eichhorn-Truppe legte mit Anpfiff gut vor und führte verdient mit vier Toren (02:06). Einige konsequente und konzentrierte Angriffsaktionen als Kollektiv und ein stabiler Abwehrverband mit dem bestens aufgelegten Torhüter Sebastian Kaiser waren die Grundlage dafür. Der Trainer der Gastgeber, Eduard Heier, tauschte daraufhin die Torhüter aus, der etwas glücklos agierende Niclas Brendel wurde mit Martin Kriechbaum ersetzt. Letzterer hielt daraufhin einige Bälle der Wölfe und konnte seiner Mannschaft helfen näher heranzukommen, allerdings gingen die Gäste mit ihren Chancen nicht gerade konsequent um, was wohl auch mit dem Gefühl der Führung und vermeidlichen Überlegenheit zusammenhängt. Aber wie eingangs erwähnt gilt es ein Derby über 60 Minuten mit voller Kraft anzugehen, da es der Gegner eben genauso machen wird, niemand möchte als Verlierer vom Feld gehen! Plankstadt spielte zwar nicht mehr konsequent genug, aber natürlich auch nicht überheblich und somit wurden verdient mit 09:11 die Seiten getauscht.

Die nicht unverdiente Führung wurde auch am Anfang der zweiten Hälfte ausgebaut (12:15), aber die Sicherheit der TSG Eintracht der ersten Viertelstunde war hinten wie vorne verloren. Beste Einwurfmöglichkeiten wurden wie schon am Ende der ersten Halbzeit nicht mehr genutzt, was auch, aber sicherlich nicht ausschließlich, am nicht schlechten Eppelheimer Torwart lag. Außerdem verpasste die Abwehr es die Gegenspieler rechtzeitig festzumachen, es wurden schlichtweg einfach zu wenige Fouls begangen, dabei lebt das Spiel der Gäste gerade davon.

Die stattliche Anzahl an Zuschauern aus Plankstadt vermisste irgendwie die letzten paar Prozent Wille ihrer Spieler, vielleicht herrschte wegen der Führung einfach zu große Sicherheit. Aber Plankstadt hatte Eppelheim eben nicht mehr unter Kontrolle und die Führung war weggeweht. Jetzt überschlugen sich die Ereignisse und das Derby wurde emotionaler, einige hitzige Wortgefechte wurden ausgetragen und auch körperlich wurde ordentlich zugepackt. Der TVE eroberte die Führung und Plankstadt setzte wieder einiges dagegen, es wurde wieder gekämpft beziehungsweise der Kampf mit aller Kraft angenommen, doch es reichte einfach nicht mehr um das Spiel wieder zu drehen, die Mannschaft mit dem größeren Feuer hat gewonnen. Plankstadt ist nicht vorzuwerfen nicht gekämpft zu haben, aber Spiele werden nicht immer mit spielerischen Fähigkeiten gewonnen, es gilt gerade bei einem Derby um jedes Tor zu fighten, was die Gäste trotz der Kampfbereitschaft an diesem Tag einfach nicht gemacht haben. Dafür spricht deutlich die eigene Wurfausbeute, 19 Tore sind mit diesem Kader nicht genug!

Die TSG Eintracht Plankstadt brennt auf Wiedergutmachung, am besten schon am Samstag um 19:00 Uhr auswärts gegen die Zweitvertretung aus Viernheim.

bs



Harter Kampf wird belohnt
Plankstadt schlägt Schriesheim verdient mit 27:24 (14:11)

“Es war das erwartete schwere Spiel. Letzte Runde haben wir zuhause deutlich verloren, das wollten wir diesmal besser machen, “ so Plankstadt´s Trainer Niels Eichhorn nach spannenden 60 Minuten in der Plankstadter Mehrzweckhalle. “Nach dem 26:20 war ich allerdings mit meiner Mannschaft nicht mehr zufrieden, wir haben es noch einmal unnötig spannend gemacht,” so sein etwas ärgerliches Fazit zur Schlussphase.

In der Tat erwiesen sich die Gäste vom TV Schriesheim als äußerst unangenehmer Gegner. Schnell führten diese mit 2:0, bedingt auch durch Fehlwürfe der TSG, ehe Plankstadt besser ins Spiel kam. Bis zum 7:7 konnte sich keine Mannschaft einen Vorteil verschaffen, die Plankstadter Abwehr hatte allerdings mit den agilen Gästen alle Hände voll zu tun. Hinzukam, dass Tobias Pristl im Angriff an diesem Tag verwachst hatte, und mehrfach das Torgestände oder den Torwart auf deren Standfestigkeit prüfte. Er verlegte sich in der Folge in die Rolle des Anspielers, von der besonders Bastian Knietzny am Kreis profitierte. Gegen Ende der ersten Halbzeit deutete sich so etwas wie eine Trendwende im Spiel an: Julian Bastel im Duett mit Björn Koffeman schossen einen 14:10 Vorsprung heraus, der Widerstand der Bergsträßler war jedoch nicht gebrochen. Im Gegenteil, nach dem Halbzeitpause kamen sie mit Macht zurück und beim 16:15 waren sie wieder in Schlagdistanz. Doch nun stand die Abwehr um Ralf Duwe bombensicher und Dennis und Julian Bastel, Pristl und Koffeman, schossen einen eigentlich beruhigenden 21:17 Vorsprung heraus.

Schriesheim kämpfte aufopferungsvoll, verkürzte nochmals auf 22:20, ehe u.a. ein Dreierpack von Koffeman den Sack zum 26:20 eigentlich zugemachte, 54:41 Minuten waren zu dieser Zeit bereits abgelaufen. Der Rest war Glück oder Intuition, denn Plankstadt tauschte den Torhüter, für den gut haltendenn Sebastian Kaiser durfte als kleines Dankschön Louis Kolb für den Rest der Begegnung zwischen die Pfosten. Und das war gut so. Plankstadt im Gefühl des sicheren Sieges präsentierte sich völlig unkonzentriert und wäre da nicht der Teufelskerl Kolb mit seinen 5 Paraden gewesen, wer weiß wie das Spiel noch ausgegangen wäre. Eichhorn, der auf die Verletzen Heid, Schöffel, N. Großhans und Nees verzichten musste, zeigte sich unmittelbar nach dem Abpfiff erleichtert: “Hauptsache gewonnen, wir haben insgesamt eine ordentliche Partie hingelegt.”

Plankstadt: Louis Kolb, Sebastian Kaiser; Bastian Konietzny (5), Tobias Pristl (4), Björn Skade (1), Ralf Duwe, Dennis Bastel (3), Björn Koffeman (7 /3), Timo Klein , Andreas Großhans , Dominic Stadler, Julian Bastel (7), Dirk Fackel

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TSG Eintracht Plankstadt besiegt Aufsteiger mit 32:21

Ähnlich wie letzte Woche gegen Bammental konnte auch der Aufsteiger aus dem Handballkreis Heidelberg, die TSG Dossenheim, der TSG Eintracht zu keinem Zeitpunkt wirklich Paroli bieten. Bemerkenswert ist das außerdem, da Plankstadt momentan etwas vom Verletzungspech gebeutelt ist, denn gefühlt jede Woche gesellt sich mindestens ein Akteur zum Lazarett der Wölfe.

Dieses Mal musste Trainer Niels Eichhorn neben Hendrik Nees und Kevin Heid zusätzlich auf Axel Schöffel verzichten, Abwehrchef Ralf Duwe bekam erst am Spieltag grünes Licht für einen Einsatz. Letzterer war gerade mitentscheidend, da die Heimmannschaft über eine stabile, kämpferische Abwehr zahlreiche Bälle erobern und somit einige erfolgreiche Gegenstöße fahren konnte. Gegen die Variabilität des Plankstadter Positionsangriffes hatten die Gäste kaum Mittel, sie waren phasenweise der Wurfgewalt der jungen Truppe regelrecht ausgeliefert.

Die vielen anwesenden Zuschauer mussten eigentlich über 60 Minuten hinweg nie darüber bangen, ob ihre Truppe die zwei Punkte zu Hause behalten würde, der Gegner stand stetig unter Kontrolle. Mit Anpfiff der zweiten Halbzeit stellte der Trainer des Aufsteigers auf eine extrem offensive Deckungsvariante um, mit der leisen Hoffnung eventuell doch noch das Ruder herumzureißen, doch auch dieser gewünschte Effekt trat nicht ein, Plankstadt zeigte sich sehr gut vorbereitet und kam hier durch druckvolles, facettenreiches Zusammenspiel auch sehr schnell zu Toren.

Erfreulicher Weise konnte Dennis Bastel nach langer Verletzungspause für diese Runde debütieren und Nicolas Großhans zeigte nach überstandener Verletzung ebenfalls eine ansprechende Leistung. Louis Kolb, gerade der eigenen Jugend entwachsen, wurde für Sebastian Kaiser für die letzte Viertelstunde eingewechselt und zeigte auch ein ordentliches erstes Spiel für die erste Mannschaft. Insgesamt ein gelungener Tag für die TSG Eintracht Plankstadt, die am kommenden Samstag jetzt um 18:00 Uhr Schriesheim zum dritten Heimspiel nacheinander erwartet.

Plankstadt: Kaiser, Kolb; Konietzny (5), T. Pristl (5), Skade (2/1), Duwe, D. Bastel, J. Bastel (1), Koffeman (8/4), Klein (1), Stadler (5), N. Großhans (5), Fackel, Hellwig.

bs



TSG Eintracht Plankstadt feiert ungefährdeten Sieg gegen TV Bammental

Nach der bitteren Niederlage gegen die Reserve von Großsachsen gelang es der TSG Eintracht Plankstadt mit einem nie gefährdeten Sieg gegen die Gäste aus Bammental wieder die anvisierte Richtung einzuschlagen, jedoch war trotz des 28:21-Sieges nicht alles perfekt gelaufen. Außer auf Hendrik Nees musste die Eichhorn-Truppe auch auf Abwehrchef Ralf Duwe verzichten, damit hatten die Wölfe zwei wichtige Bausteine ihrer Defensive zu ersetzen.

Doch das gelang zunächst relativ gut, die Abwehr ließ kaum Chancen der Gäste aus Bammental zu und Torwart Sebastian Kaiser konnte noch einige Einwurfmöglichkeiten entschärfen. Vorne konnten vor allem die Rückraumspieler der TSG Eintracht um Tobias Pristl häufig Torchancen kreieren und auch nutzen, da die Gästeabwehr nicht früh genug attackieren konnte. Plankstadt vermochte es zwar die ganze Spielzeit die Führung beizubehalten, jedoch wurde es gleichzeitig verpasst, selbige auszubauen, da Bälle leichtfertig fortgeschafft wurden und Einwurfmöglichkeiten nicht mit der notwendigen Ernsthaftigkeit genutzt wurden. Aus Abwehrsicht hatten die Gastgeber zusätzlich größere Probleme mit dem wendigen Kreisläufer Jochen Zimmer, der häufig Freiräume erkennen und auch geschickt nutzen konnte. Mit der notwendigen Konzentration über die gesamte Spieldauer hätte der Sieg wohl noch deutlicher ausfallen können, letztendlich bleiben der TSG Eintracht Plankstadt zwei Punkte und die Erkenntnis, auch mit einer nicht sonderlich guten Leistung Spiele nach Hause bringen zu können.

Am kommenden Sonntag erwartet die TSG Eintracht Plankstadt Aufsteiger TSG Dossenheim um 16:30 Uhr zum zweiten Heimspiel hintereinander, auch hier möchte die Mannschaft erneut verbessert auftreten und wieder einen Schritt nach vorne machen!

bs



TSG Eintracht Plankstadt unterliegt Großsachsener Reserve mit 27:23 (12:10)

Es war ein gebrauchter Tag für das Landesligateam der TSG Eintracht Plankstadt, die Abwehr war die ersten Minuten völlig indisponiert und auch vorne wurden die besten Einwurfmöglichkeiten leichtfertig vergeben, dementsprechend lag man schnell hinten. Außerdem verletzte sich Neuzugang Hendrik Nees während der Anfangsphase schwer am Knie und wird seiner Mannschaft wohl längere Zeit fehlen. Die Abwehr wurde etwas stabiler und die Eichhorn-Truppe beendete die erste Halbzeit mit 12:10.

Eine Art Sinneswandel konnte man bei den Spielern der TSG Eintracht Plankstadt am Anfang der zweiten Spielhälfte vermuten, es wurde gekämpft und man konnte sogar mit 14:15 vorlegen. Doch die Führung war nur von kurzer Dauer, Großsachsen stemmte sich dagegen und legte vor. Irgendwie schien es, als könnte die TSG Eintracht Plankstadt den ganzen Sonntag spielen, gewonnen hätte der Gast die Partie wohl trotzdem nicht.

Positiv zu erwähnen ist Julian Bastel, der am Mittag bereits eine ganze A-Jugendpartie bestritten hatte und auch bei dem Landesligaspiel mit sieben Toren herausragen konnte. Die TSG Eintracht sollte schnellstmöglich die Lehren aus dieser Partie ziehen und wieder nach vorne blicken, es wartet mit Bammental schon die nächste Aufgabe.

Plankstadt: Kaiser, Treiber; Konietzny (6), T. Pristl (3/1), Skade (2), Duwe, J. Bastel (7), Nees, Koffeman (2), A. Großhans (1), Stadler, Schöffel (2).

bs



Derbysieg zum Auftakt - Plankstadt schlägt Ketsch deutlich mit 32:19

„Absolut verdient,“ so kommentierte Plankstadt´s Trainer Nils Eichhorn nach Spielende die Leistung seiner Mannschaft. Diese präsentierte sich von Beginn an hellwach und ließ den Gästen aus der Enderle-Gemeinde über die gesamte Dauer des Spiels nicht den Hauch einer Chance. Plankstadt legte los wie die oft zitierte Feuerwehr und führte nach knapp acht Minuten bereits mit 6:0. Aus einer bombensicher stehenden Abwehr heraus mit einem überragenden Sebastian Kaiser im Tor, rollte ein Angriff nach dem anderen auf das Gästegehäuse zu. Die beiden Neuzugänge Hendrik Nees und Tobias Pristl schossen in den ersten Minuten die Gäste fast im Alleingang ab, ehe deren Trainer Mathias Polifka die grüne Karte ziehen musste. Nach der Auszeit kamen die Gäste auch zu ihren ersten beiden Toren, aber drei schnelle Konter, allesamt von Björn Koffeman verwandelt, brachten die Hausherren weiter nach vorne. Beim Stande von 9:2 verließ ein völlig entnervter Dirk Schatek sein Gehäuse, aber auch Robin Faulhaber konnte die weitern Gegentreffer nicht verhindern. Beim 18:8 zur Pause war die Partie eigentlich entschieden, die zahlreichen Zuschauern freuten sich auf eine entspannte Halbzeit.

Der Beginn des zweiten Durchgangs erinnerte aber an frühere Zeiten, als Plankstadt sichere Führungen noch aus der Hand gab. Ketsch erzielte drei Tore in Folge, auch weil Plankstadt selbst drei Siebenmeter in Folge versemmelte. Hinzu kam, dass Ketsch seine Abwehr umstellte und Tobias Pristl und Dominic Stadler zeitweise in die kurze Deckung nahmen. Plankstadt war aber nur kurz irritiert, dann sorgten zweimal Pristl und einmal Nees wieder für klare Verhältnisse. In der 43. Minute wechselte Eichhorn einmal fast komplett seine Mannschaft durch, ein Bruch im Spiel war jedoch nicht festzustellen, im Gegenteil: Julian Bastel und Alex Schöffel nahmen sich ein Beispiel an ihre Vorgänger und trafen noch siebenmal in gegnerische Tor. Am Ende war es ein deutlicher und sicherer Sieg, das Derby hoch gewonnen und der Saisonstart mehr als gelungen. Plankstadt: Sailer, Kaiser; Konietzny, Pristl (7/2), Skade (4/2), Duwe, Nees (3), Koffeman (9), Großhans, Stadler (1), Schöffel (3), Dieckermann

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Sehr gut besucht war das 1.Heimspiel der TSG Eintracht Plankstadt gegen die TSG Ketsch



Vorbericht der 1.Mannschaft der TSG Eintracht Plankstadt 2014/2015


Die TSG Eintracht Plankstadt bestreitet auch die Spielzeit 2014/2015 mit einer extrem jungen Truppe, das Durchschnittsalter der Mannschaft um Trainer Niels Eichhorn beträgt etwa 23 Jahre.

Das geringe Alter bedeutet aber nicht gleichzeitig einen Mangel an Erfahrung, viele der Spieler haben dennoch schon einiges auf der Platte erlebt, fast ausschließlich für die TSG Eintracht.

Hierrunter fällt auch die Herbstmeisterschaft 2013/2014, die für Spieler und Trainer aber keine Rolle mehr spielt, aus der letzten Runde ist die Truppe gestärkt hervorgegangen und hat wieder einiges an Erfahrungen für ihre weitere Entwicklung mitnehmen können und dürfen.

Für die neue Spielzeit gilt erneut die Zielsetzung die Entwicklung als Mannschaft voranzutreiben und um die vorderen Tabellenplätze mitzuspielen, ohne Zwang einer genauen Platzvorgabe. Die Spieler wollen wieder angreifen und das bestmögliche herausholen, unnötige Kampfansagen sind der Mannschaft fremd, jedes Spiel ernst nehmen und möglichst gewinnen lautet die Devise.

Der „Plankstadter Weg“ mit eigenen Jugendspielern wird langfristig Erfolge einfahren, bedingt durch die sehr gute Jugendarbeit und die Identifikation der Spieler mit ihrer TSG Eintracht.

Verstärkt wurde die TSG Eintracht Plankstadt mit dem zweifachen Landesligatorschützenkönig und Heimkehrer Tobias Pristl (HSV Hockenheim), Linkshänder Hendrik Nees (HSV Hockenheim), dem erfahrenen Kreisläufer Bastian Konietzny (TSV Schmiden) und Julian Bastel (eigene Jugend).

Außerdem ist Torwart Thorsten Seiler nach einer längeren Verletzungspause wieder dabei.Dem stehen die drei Abgänge Markus Adler (TSV Wieblingen), Rainer Verclas (zweite Mannschaft) und Magnus Ramczykowski (SV Waldhof) gegenüber. Seit Mitte Juni wurde die Vorbereitung für eine erfolgreiche Spielzeit wieder aufgenommen.

Die Mannschaft hat sehr gut und konzentriert gearbeitet, jedoch werden Trainer und Spieler erst nach dem ersten Spiel am 14. September gegen die TSG Ketsch einordnen können, wie groß die eigene Stärke wahrhaftig ist, jedoch herrscht Sicherheit über eines, gegen die TSG Eintracht Plankstadt gilt es erst einmal zu gewinnen!

Die Spieler, Trainer und Betreuer der 1.Mannschaft:

Niels Eichhorn (Trainer), Uwe Pohlink (Co-Trainer), Sybille Sauer (Physiotherapeutin); Dennis Bastel (20, RM), Julian Bastel (18, RL), Felix Dieckermann (20, RL/RM/RR), Ralf Duwe (24, KM), Dirk Fackel (25, LA), Andreas Grosshans (26, RM), Nicolas Grosshans (20, RL), Kevin Heid (26, KM), Sebastian Hellwig (24, LA/RL), Sebastian Kaiser (23, TW), Timo Klein (27, RR/RA), Björn Koffeman (21, LA), Bastian Konietzny (30, KM), Hendrik Nees (25, RR/RA), Sebastian Pristl (26, RR), Tobias Pristl (24, RL), Axel Schöffel (20, RR/KM), Thorsten Seiler (24, TW), Björn Skade (23, RA), Dominic Stadler (23, RM), André Treiber (20, TW).

bs